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Appenzeller Sennenhunde

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Appenzeller Sennenhunde
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Olivia Hoover | Editor | E-mail

Video: Appenzeller Sennenhunde

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Anonim
  • Höhe: 18-23 Zoll
  • Gewicht: 49-70 Pfund
  • Lebensdauer: 12-14 Jahre
  • Gruppe: AKC Stiftung Stock Service
  • Am besten geeignet für: Familien mit Kindern, aktive Singles, Häuser mit Hinterhöfen, Farmen und ländlichen Gebieten
  • Temperament: Lebhaft, selbstbewusst, furchtlos, zuverlässig
  • Vergleichbare Rassen: Entlebucher Sennenhund, Großer Schweizer Sennenhund

Appenzeller Sennenhunde Grundlagen

Der Appenzeller Sennenhunde, auch Appenzeller Sennenhund und Appenzeller Sennenhund genannt, ist die seltenste der vier alten Schweizer Sennenhunde. Die Rasse hat ihren Namen von den Schweizer Hirten Senn und Appenzeller Region der Schweizer Alpen, wo diese Rasse heimisch ist.

Wie seine Cousins der Entlebucher, der Großschweizer Sennenhund und der Berner Sennenhund ist der Appenzeller ein gut bemuskelter und kräftig gebauter Hund. Obwohl er ein mittelgroßer Hund ist, ist er extrem stark und in der Lage, kleine Karren und Karren zu ziehen und als Allzweck-Hofhund zu arbeiten. Appenzeller hat eine dicke Doppelschicht, die schwarz, braun und weiß ist und die Ohren sind hoch und floppy.

Appenzeller sind eine extrem hart arbeitende Rasse und erfordern viel körperliche und geistige Übung, um glücklich und gesund zu bleiben. Obwohl sie ein ausgezeichneter Hirte und Garder von Nutztieren sind, haben ihre hohen Wartungs- und hohen Übungsanforderungen sie in den Vereinigten Staaten nicht übermäßig populär gemacht.

Der Appenzeller Sennenhunde, auch Appenzeller Sennenhund und Appenzeller Sennenhund genannt, ist die seltenste der vier alten Schweizer Sennenhunde.

Ursprung

Der Appenzeller Sennenhunde ist eine uralte Rasse und wird in der Schweiz seit Tausenden von Jahren für Viehzucht, Bewachung und allgemeine landwirtschaftliche Arbeit verwendet. Die Rasse wurde 1897 als einheimische Rasse anerkannt, die konserviert werden musste, und der erste Zuchtverein wurde 1906 von Dr. Albert Heim gegründet. Diese Hunde wurden erstmals in den frühen 1950er Jahren in den USA eingeführt.

Stammbaum

Es wird vermutet, dass die Appenzeller, wie die anderen drei Schweizer Berghunde, von den römischen Molossern abstammen, die mit den einheimischen Schweizer Hunden gekreuzt wurden.

Essen / Diät

Der Appenzeller Sennenhunde ist kein wählerischer Esser und wird schnell jedes Essen fressen, das vor ihm liegt. Es sollte jedoch darauf geachtet werden, dass diese Hunde nicht zu viel essen.
Der Appenzeller Sennenhunde ist kein wählerischer Esser und wird schnell jedes Essen fressen, das vor ihm liegt. Es sollte jedoch darauf geachtet werden, dass diese Hunde nicht zu viel essen.

Appenzeller sind eine sehr intelligente Rasse und können schnell neue Aufgaben erlernen.

Ausbildung

Appenzeller sind eine sehr intelligente Rasse und können schnell neue Aufgaben erlernen. Sie sind jedoch auch fähig zu selbständigem Denken und benötigen Besitzer, die liebevoll, aber fest die Führung führen können. Wenn ein Besitzer kleinlaut oder unsicher ist, können diese Hunde schnell die Rolle des Rudelführers übernehmen und anfangen, Begriffe zu diktieren. Dies kann gefährlich sein, wenn man die Größe und Stärke des Hundes berücksichtigt. Aus diesem Grund werden Appenzeller nicht als Hunderasse für Erstbesitzer empfohlen.

Gewicht

Ein ausgewachsener Appenzeller Sennenhunde kann zwischen 50 und 70 Pfund wiegen.

Temperament und Verhalten

Wie die meisten anderen Herdenrassen sind die Appenzeller äußerst selbstbewusst und intelligent. Wenn sie mit liebevoller, aber fester Führung versorgt werden, werden sie eine unverrückbare Bindung mit ihren Besitzern eingehen und bereitwillig ihr Leben aufs Spiel setzen, um sie zu schützen. Als Hirten- und Viehhüter wurde der Appenzeller Sennenhunde dazu gezüchtet, mutig zu sein und sich vor Fremden zu hüten. Diese Eigenschaften machen sie zu ausgezeichneten Wachhunden. Sie können jedoch oft übermäßig bellen und sollten umgehend korrigiert werden, um sicherzustellen, dass sie in eng bevölkerten Stadtvierteln nicht zum Ärgernis werden.

Appenzeller sind sehr liebevoll gegenüber Kindern und lieben es zu toben und mit ihnen zu spielen. Vorsicht ist jedoch geboten, wenn man die Größe und Stärke des Hundes berücksichtigt, da sie manchmal unwissentlich extrem kleine Kinder umwerfen oder verletzen können.

Sozialisation ist ein extrem wichtiger Teil dieser Hundeausbildung. Appenzeller sollten früh im Leben mit möglichst vielen Menschen und Tieren sozialisiert werden. Dies verhindert jegliches zu argwöhnisches oder aggressives Verhalten gegenüber Fremden im späteren Leben.

Appenzeller können manchmal stur und eigensinnig werden, wenn sie nicht mit einer starken und konsequenten Führung ausgestattet sind. Deshalb ist es wichtig, dass die Besitzer von Appenzeller Sennenhunde schon früh Regeln, Grenzen und Einschränkungen im Leben des Hundes festlegen. Besitzer sollten auch ein rudimentäres Verständnis der Hundepsychologie haben und sicherstellen, dass der Hund sie als Rudelführer sieht. Dies ist extrem wichtig für solch eine starke und starke Rasse.

Allgemeine Gesundheitsprobleme

Der Appenzeller ist eine äußerst gesunde Hunderasse mit wenig bis gar keinen erblichen Gesundheitsproblemen. Dies ist bei einer Rasse dieser Größe ziemlich selten.
Der Appenzeller ist eine äußerst gesunde Hunderasse mit wenig bis gar keinen erblichen Gesundheitsproblemen. Dies ist bei einer Rasse dieser Größe ziemlich selten.

Lebenserwartung

Ein gut gepflegter Appenzeller genießt oft eine Lebenserwartung von bis zu 14 Jahren.

Übungsanforderungen

Appenzeller wurden gezüchtet, um den ganzen Tag über hart zu arbeiten, und sicherzustellen, dass sie genug körperliche und geistige Übungen haben, ist ein wichtiger Aspekt, um ein verantwortungsvoller Appenzeller-Besitzer zu sein. Wie alle Arbeitshunde benötigen Appenzeller auch eine "bedeutungsvolle" Aufgabe, die sie sich jeden Tag selbst auferlegen können. Wenn sie von einem solchen Job ausgeschlossen werden, können sie oft launisch und neurotisch werden und verschiedene unerwünschte Verhaltensweisen entwickeln.

Wie die meisten anderen Hunderassen ist auch die Appenzeller Sennenhunde äußerst selbstbewusst und intelligent.

AKC

Der Appenzeller Sennenhunde ist im Foundation Stock Service des American Kennel Club enthalten.

Mantel

Der Doppelmantel des Appenzeller ist relativ pflegeleicht und pflegebedürftig. Das Fell des Hundes sollte mit einer Gummibürste gebürstet werden, um alle toten Haare alle zwei Wochen zu entfernen.

Welpen

Appenzeller sind sehr intelligent und lernen extrem schnell. Daher sollte ihnen ein klares und konsistentes Bild darüber gegeben werden, welche akzeptablen und inakzeptablen Verhaltensweisen von einem frühen Alter an möglich sind. Auch das Training sollte früh im Leben des Hundes beginnen. Es ist auch wichtig, dass sie schon in jungen Jahren mit Menschen und anderen Tieren sozialisiert werden.

Bildnachweis: Appenzeller Blaess / Wikimedia; Finy / Pixabay; Pleple2000 / Wikimedia

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