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Duck Schlafgewohnheiten

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Duck Schlafgewohnheiten
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Olivia Hoover | Editor | E-mail

Video: Duck Schlafgewohnheiten

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Enten zeigen flexible Schlafgewohnheiten, verändern ihr Verhalten, um den Energieverbrauch zu maximieren, minimieren die Exposition gegenüber Räubern und dienen sozialen Bedürfnissen. Die meisten Haustierenten - einschließlich der von der Stockente stammenden Rassen und der einheimischen Moskauer Enten - schlafen jedoch in einer stereotypen Haltung oder Ableitung davon, wobei ihr Kopf auf ihrem Körper ruht. Enten müssen während des Schlafes auf Räuber achten, deshalb setzen sie oft spezielle Taktiken ein, um sie beim Schlummern zu schützen.

Enten ruhen. Kredit: September-Legs / iStock / Getty Images
Enten ruhen. Kredit: September-Legs / iStock / Getty Images

Schlafhaltung

Enten - besonders junge Entenküken, deren Köpfe komisch schwer aussehen - können in verschiedenen Stellungen schlafen. Normalerweise werden Sie jedoch sehen, dass Ihre Ente in einer stereotypen Schlafhaltung Nickerchen macht, wobei der Kopf nach hinten gedreht ist und auf dem Rücken ruht. Er kann seinen Schnabel unter die Federn auf seinem Rücken legen, während er in dieser Position schläft. Anstatt ihren Kopf zu drehen, ziehen einige Enten ihren Hals nach hinten und legen ihren Schnabel auf ihre Brust.

Flexible Zeitpläne

Das Schlafverhalten Ihrer Ente hängt von verschiedenen Faktoren ab, z. B. von der Art und Weise, in der Sie sie beherbergen, und von den aktuellen Wetterbedingungen. Zum Beispiel kann er häufige Nickerchen in den flachen Teilen seines Teiches machen, wenn die Frühlingssonne das Wasser schnell erwärmt. Umgekehrt kann er durch die langen, kalten Winternächte in seinem Unterschlupf schlafen. Während Enten oft nachts schlafen, ist ihre Aktivität nicht auf sonnige Stunden beschränkt; Tatsächlich wandern viele Arten nachts ab. Bei warmem Wetter können Enten die Nacht durchziehen. Achten Sie immer darauf, dass Ihre Ente Zugang zu Wasser hat, wenn sie Zugang zu Nahrung hat.

Nap Zeit und Ort

Stockenten (Anas platyrynchos) brüten normalerweise während der Nacht, während sie im Wasser schwimmen oder sich an Land ausruhen. Im Gegensatz dazu sind die Moschusenten (Cairina moschata) Mitglieder der Baumente und ziehen oft nachts über den Boden. Die meisten Enten machen den ganzen Tag kurze Nickerchen, normalerweise auf trockenem Land. Oft sind Nickerchen Teil eines aufwändigen Pflegeprozesses, der mehrmals am Tag stattfindet. Der Zyklus beginnt mit einer Zeit der Nahrungssuche, nach der die Enten baden und dann ihre Federn putzen; Nickerchen ist der letzte Schritt in diesem Prozess.

Schlaf mit einem Auge offen

Eine bahnbrechende Studie, die 1999 in einer Zeitschrift der Zeitschrift "Nature" veröffentlicht wurde, brachte einige überraschende Informationen hervor. Die Daten zeigten, dass Enten die Hälfte ihres Gehirns schlafen lassen können, so dass die andere Hälfte ihres Gehirns - und das zugehörige Auge, das oft offen bleibt - auf Räuber aufmerksam sein kann. In einem anschließenden Interview mit "The Independent" erklärte der leitende Wissenschaftler Niles C. Rattenborg: "Vögel, die unter riskanten Bedingungen schlafen, verbringen mehr Zeit mit einem offenen Auge und halbem Gehirn." Enten, die am Ende einer Linie schlafen, halten oft das Auge, das den anderen Enten am nächsten ist, geschlossen, während das andere Auge offen bleibt.

Altern ist ein ermüdender Prozess

Nach einer Studie von James K. Ringleiman und Lester D. Flake schlafen junge Enten mehr, wenn sie älter werden. Das Paar veröffentlichte ihre Ergebnisse in einer Ausgabe von "Journal of Wildlife Management" von 1980 und dokumentierte eine Gruppe von Stockenten und Blauflügel-Tealen (Anas disors), die in einem Feuchtgebiet von South Dakota lebten. In den meisten Fällen, als junge Entenküken älter wurden, schliefen sie - und pflegten - länger als ihre jüngeren Kollegen. Im Jahr 1991 sammelten die Wissenschaftler Pamela J. Pietz und Deborah A. Buhl vom US Geological Survey ähnliche Daten bei der Untersuchung von Stockenten in North Dakota und Minnesota.

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