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Wie der neu entdeckte "Geruch des Todes" K9s überall helfen wird

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Olivia Hoover | Editor | E-mail

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Anonim

Wir wissen alles über Bomben schnüffelnde Hunde, Drogen schnüffelnde Hunde, sogar Obst schnüffelnde Hunde, aber haben Sie schon von Kadavern gehört? Leichenhunde sind speziell darauf trainiert, den Geruch von zersetzendem Fleisch zu lokalisieren und ihm zu folgen. Das klingt vielleicht etwas eklig, aber manchmal ist die Wissenschaft grob.

Leichenhunde haben eine äußerst wichtige Aufgabe im Justizsystem. Damit ein Verbrechen bewiesen und gelöst werden kann, muss oft eine Leiche vorhanden sein, und hier kommen Leichenhunde ins Spiel.
Leichenhunde haben eine äußerst wichtige Aufgabe im Justizsystem. Damit ein Verbrechen bewiesen und gelöst werden kann, muss oft eine Leiche vorhanden sein, und hier kommen Leichenhunde ins Spiel.

Mit ihrer Nase sind diese speziell trainierten Hunde in der Lage, den Körper zu suchen und zu lokalisieren, so dass der Gerechtigkeit gedient werden kann und Familien geschlossen werden können. Auch nach Naturkatastrophen wie Erdbeben oder Tsunamis mussten Leichenhunde Körper retten.

Wenn Leichenhunde in der Ausbildung sind, lernen sie, den Geruch zu erkennen, indem sie mit Schweineresten und chemischen Produkten arbeiten, deren Verbindungen nicht spezifisch für den Menschen sind. Leider kommt es auch bei diesem Training immer noch zu einer Vielzahl von falsch positiven Identifizierungen auf dem Gebiet. Hunde signalisieren oft, dass sie etwas gefunden haben, nur um festzustellen, dass es sich um den Körper eines wilden Tieres oder Tieres handelt, das begraben wurde.
Wenn Leichenhunde in der Ausbildung sind, lernen sie, den Geruch zu erkennen, indem sie mit Schweineresten und chemischen Produkten arbeiten, deren Verbindungen nicht spezifisch für den Menschen sind. Leider kommt es auch bei diesem Training immer noch zu einer Vielzahl von falsch positiven Identifizierungen auf dem Gebiet. Hunde signalisieren oft, dass sie etwas gefunden haben, nur um festzustellen, dass es sich um den Körper eines wilden Tieres oder Tieres handelt, das begraben wurde.
Forscher an der Universität von Leuven wollten sehen, ob es einen Weg gibt, diese Hunde effektiver zu trainieren, indem sie einen genaueren "Geruch des Todes" erzeugen. Durch die Untersuchung einer Reihe von Human- und Schweineproben auf verschiedenen Zersetzungsebenen konnten sie die spezifischen chemischen Verbindungen aufdecken, die sowohl von Menschen als auch von Schweinen stammen und von denen einige nur von Schweinen abgegeben werden. Diese beiden Entdeckungen erlaubten den Forschern, chemische Verbindungen zu finden, die nur in menschlichen Überresten gefunden wurden.
Forscher an der Universität von Leuven wollten sehen, ob es einen Weg gibt, diese Hunde effektiver zu trainieren, indem sie einen genaueren "Geruch des Todes" erzeugen. Durch die Untersuchung einer Reihe von Human- und Schweineproben auf verschiedenen Zersetzungsebenen konnten sie die spezifischen chemischen Verbindungen aufdecken, die sowohl von Menschen als auch von Schweinen stammen und von denen einige nur von Schweinen abgegeben werden. Diese beiden Entdeckungen erlaubten den Forschern, chemische Verbindungen zu finden, die nur in menschlichen Überresten gefunden wurden.
All diese Wissenschaft klingt ziemlich cool, aber wie gut funktioniert dieser neu entdeckte "Geruch des Todes" wirklich? Anhand einer Probe, die im Labor erstellt wurde, testeten Forscher es mit der Hundeabteilung der belgischen Bundespolizei, die die Mischung sofort als menschliche Überreste erkannte.
All diese Wissenschaft klingt ziemlich cool, aber wie gut funktioniert dieser neu entdeckte "Geruch des Todes" wirklich? Anhand einer Probe, die im Labor erstellt wurde, testeten Forscher es mit der Hundeabteilung der belgischen Bundespolizei, die die Mischung sofort als menschliche Überreste erkannte.

Es könnte eklatant sein, aber diese Entdeckung ist ein großer Schritt vorwärts für die Wissenschaft und für die Zukunft des Leichenhundetrainings.

H / t zu News Daily und About.com

Vorgestelltes Bild über Eric Gaillard / Reuters über Boston.com

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