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12 Hunderassen, die nichts mit ihren schädlichen Stereotypen zu tun haben

12 Hunderassen, die nichts mit ihren schädlichen Stereotypen zu tun haben
12 Hunderassen, die nichts mit ihren schädlichen Stereotypen zu tun haben

Olivia Hoover | Editor | E-mail

Video: 12 Hunderassen, die nichts mit ihren schädlichen Stereotypen zu tun haben

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Anonim

Warst du jemals mit deinem Hund spazieren, kümmerst dich um deine eigenen Angelegenheiten und bemerkst, dass Menschen auf gegenüberliegende Bürgersteige ziehen oder ihre Kinder näher an sie heranführen? Manche Hunde haben einen schlechten Ruf wegen Menschen, die es einfach nicht besser wissen. Vielleicht ist dein Welpe eine jener Rassen, die sich in der schlechten Rep-Wahnsinnigkeit vermischen.

Die meisten Rassen werden nicht als gefährlich oder aggressiv geboren. Aber Verallgemeinerungen, die Menschen über Rassen machen, oder die Entscheidung der Medien, sich auf Angriffe dieser Rassen zu konzentrieren, verletzen Hunde leider und könnten ihnen das Leben kosten. Wir sind hier, um die Gerüchte zu beruhigen.

1. Der Pitbull

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Der Stereotyp: Aggressiv, Hundekämpfer, unkontrollierbar

Die Wahrheit: Die American Temperament Test Society (ATTS) ist eine Non-Profit-Organisation, die die Stabilität, Schüchternheit, Aggression, Freundlichkeit und vor allem den Schutz von Hunden misst. Sie testeten 870 American Pit Bull Terrier und 86,6% bestanden. Pit Bulls sind liebevoll und loyal zu ihren Besitzern, nicht zu den Monstern, von denen manche glauben machen.

2. Der deutsche Schäferhund

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Der Stereotyp:Gruselig, gemein, übermäßig beschützend

Die Wahrheit:Deutsche Schäferhunde werden seit fast hundert Jahren als Wach-, Militär- und Polizeihunde eingesetzt. Laut der American Kennel Society (AKC) sind Deutsche Schäferhunde loyal, schlau und der Hund eines wahren Hundeliebhabers. Auch sie verdienten sich laut ATTS-Zuchtstatistik Bravour, 84,4% bestanden den Temperamentstest.

3. Der Rottweiler

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Der Stereotyp: Aggressiv, zu stark, einschüchternd

Die Wahrheit: Rottweiler sind bekanntlich ein Nachfahre römischer Viehhunde, die beim Herden von Rindern beim Einmarsch der Römer in Europa halfen. Obwohl sie dazu neigen, als Militär, Polizei oder einfach nur als aufrechte Wachhunde eingesetzt zu werden, wollen sie einfach nur eine gute Bauchmassage. Sie haben auch eine solide 84,1% auf ihren Temperamentstest von ATTS. Haben wir erwähnt, dass sie denken, dass sie Schoßhunde sind?

4. Der Dobermann Pinscher

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Der Stereotyp: Sieht aggressiv und unheimlich aus, aggressiv gegenüber Fremden

Die Wahrheit: Ja, Dobermänner werden meistens als Wachhunde benutzt und nein, sie sind nicht nur loyal gegenüber ihren Besitzern und aggressiv gegenüber Fremden. Vetstreet rangiert diese Jungs mit einer 5 von 5, wenn es um ihre Zuneigung und 3 von 5 für ihre Verspieltheit geht.

5. Die Chihuahua

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Der Stereotyp:Ankle Bitters, bissig oder neigt zu beißen

Die Wahrheit:Chihuahuas sind bekanntlich charmant, anmutig und frech nach der American Kennel Society. Aber wenn Chihuahuas Training mit anderen Hunden oder Sozialisierung mit Menschen fehlt, führt dies manchmal zu einem nicht so freundlichen Temperament. Zum Glück, gutes Training und guter Besitzer überwinden diese Hindernisse.

6. Der neapolitanische Mastiff

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Der Stereotyp:Hartnäckig, Kampfstarter, Slobberer

Die Wahrheit: Obwohl sein Aussehen entnervend ist, urteile nicht über sein Buch. Neapolitanische Mastiffs sind bekanntermaßen 200-Pfund-Schoßhunde! Mit der richtigen Ausbildung und frühen Sozialisierung können neapolitanische Mastiffs trainiert werden, ein wenig weniger stur zu sein und diese Stereotypen zu beruhigen. Wenn du willst, dass ein Hund dich und dein Haus bewacht, dann ist das dein Typ!

7. Der Chow Chow

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Der Stereotyp:Aggressiv, schlechte Einstellung, stolz

Die Wahrheit: Die meisten Chow Chows leiden an mangelndem Training oder an unzufriedenen Besitzern. Sie wurden ursprünglich als Wachhunde in China verwendet und neigen dazu, mit Fremden weniger als bereitwillig zu sein, aber mit der richtigen Person sind sie sehr loyal.

Diese lionartigen Hunde neigen dazu, eine Haltung wie eine Katze zu haben und brauchen jemanden, der sie ohne Gewalt an ihren Platz bringt. Zeige ihnen, dass du der Anführer bist, und sie werden dir folgen und dich überall beschützen und dir Küsse mit dieser blau / schwarzen Zunge geben.

8. Der Pudel

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Der Stereotyp:"Sissy" Hunde, gemein, schüchtern

Die Wahrheit:Pudel sind sensible Hunde, die friedliche Umgebung bevorzugen. Sie werden oft überrascht, wenn sie unerwartet berührt werden oder von chaotischen Situationen umgeben sind, wie Kinder oder überfüllte Hundeläufe. Wenn du einen Hund willst, der dich beschützt und lange Spaziergänge mit dir macht und ihn in fortgeschrittenen Gehorsamsstunden tötet, ist ein Pudel der Hund für dich.

9. Der Sibirische Husky

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Der Stereotyp:Hartnäckig, Fluchtkünstler, destruktiv

Die Wahrheit:Sibirische Huskies sind eine beliebte, schöne Rasse. Leider sind sie so beliebt, dass Welpenzüchter oft Huskies züchten, in einer armen Umgebung, die zu Temperamentsproblemen und Aggressionen führt. Wenn ein Husky gut erzogen wird, sind sie liebevoll und intelligent und lieben Spiele und Rätsel.

10. Der Alaskan Malamute

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Der Stereotyp:Possessiv, wolfig, aggressiv

Die Wahrheit:Diese Typen mögen wie Wachhunde aussehen, aber sie sind eher dazu da, einem Eindringling zu helfen, als einen zu verscheuchen. Wenn sie sich langweilen, sind die Malamutes bekannt dafür, dass sie durch Trockenbau kauen, Löcher in Ihrem Garten graben und Spielzeuge und Kissen aufreißen. Aber sie sind nicht von Natur aus destruktiv; Sie sind nur gelangweilt. Investieren Sie in ein Kong voller Erdnussbutter und stellen Sie sicher, dass sie viel Outdoor-Training bekommen, um Langeweile zu vermeiden.

11. Der Akita

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Der Stereotyp:Mouthy, stur, ein Familienhund

Die Wahrheit:Akitas sind gut im Mund. So erzählen sie ihren Besitzern, wenn sie bereit sind für einen Spaziergang oder möchten, dass Sie etwas sehen.Akitas sind von Natur aus stur und brauchen jemanden, der sie selbstbewusst trainiert.

Obwohl diese Rasse mit anderen Hunden nicht gut abschneidet, weil sie mit Essen besitzergreifend sind und keinen Starrungskampf leicht nehmen, haben sie den ATTS Temperamentstest mit 76,5% bestanden. Fun fact: Helen Keller brachte 1937 den ersten Akita aus Japan.

12. Der Perro De Presa Canario alias der kanarische Mastiff

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Der Stereotyp:Headstrong, extrem aggressiv, territorial

Die Wahrheit:Laut Vetsreet wurden Perro De Presas im 15. und 16. Jahrhundert als Wachhunde eingesetzt und haben die Tendenz, kleinere Beutetiere und Hunde zu jagen. Aber trotz der Gerüchte haben sie sich 2003 im American Kennel Club einen Platz als stark, selbstbewusst und mutig verdient. Rang drei von 5 in Zuneigung und Verspieltheit, sind Presas große Familienhunde, wenn sie richtig trainiert werden.

Ausgewähltes Bild über Hotash / Flickr

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