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birmanisch

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Olivia Hoover | Editor | E-mail

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Video: Dalida - Bambino (1957) 2024, April
Anonim
  • Höhe: 10-12 Zoll
  • Gewicht: 6-10 Pfund
  • Lebensdauer: 10-15 Jahre
  • Körperbau: Klein-mittel, kompakt
  • Am besten geeignet für: Aktiver Haushalt mit älteren Kindern, Singles mit anderen Haustieren
  • Temperament: Intelligent, wissbegierig, spielerisch, schelmisch
  • Vergleichbare Rassen: Amerikanisch Kurzhaar, Exotisch Kurzhaar

Birmanische Zuchtgeschichte

Im Jahr 1930 erwarb Dr. Joseph Thompson aus San Francisco eine weibliche Katze in New Orleans von einem Matrosen, der kürzlich aus Burma in die Vereinigten Staaten zurückgekehrt war. Wong Mau war eine walnussbraune, kleinwüchsige Frau, die Thompson mit siamesischen Katzen gezüchtet hatte. Die erste Fellfarbe, die in der selektiven Zucht isoliert werden sollte, war Sable. Wong Mau war wahrscheinlich selbst eine burmesisch-siamesische Kreuzung, aber ihre Kätzchen waren für die dunkelbraune Färbung echt. Die Rasse erreichte in den USA 1956 den reinen Stammbaumstatus, und die CFA akzeptierte 1959 einen Rassestandard für die Burmesen. In den 1970er Jahren war die Burmesis nach den Persern und Siamesen die drittbeliebteste Rasse in den USA.

Der Burmese ist eine sehr liebevolle und charmante Katze, die eine liebenswerte Qualität der Unschuld zu vermitteln scheint.

Rassenmerkmale

Der Burmese ist eine sehr liebevolle und charmante Katze, die eine liebenswerte Qualität der Unschuld zu vermitteln scheint. Sie verbinden sich tief mit ihren Menschen und verbringen so viel Zeit wie möglich mit ihnen, aber sie verlangen keine Katzen. Davon abgesehen sollten sie nicht länger als ein paar Stunden allein gelassen werden, sonst werden sie sehr einsam. Die meisten werden bereitwillig Spielzeug holen oder sich gerne an anderen Spielen ihrer eigenen Schöpfung beteiligen. Die Kätzchen sind besonders furchtlos und temperamentvoll und behalten diese Eigenschaften bis ins Erwachsenenalter bei. Im Laufe der Zeit jedoch tauchen die seltenen Intelligenz und das Vertrauen der Rasse auf, bis sie, bevor sie es wissen, das Haus führen (Frauen noch mehr als Männer). Obwohl sehr leise gesprochen, ist diese Katze durchaus in der Lage, ihre Meinung zu vermitteln. Sie folgen ihren Leuten im Haus und nutzen jede Gelegenheit für die Rundenzeit. Sie sind viel zu vertrauensvoll, um jemals nach draußen zu gehen, und sollten ausschließlich als Haustiere gehalten werden.

Allgemeine Beschreibung

Der Burmese ist besonders bekannt für seine großen, runden, goldenen Augen, die charmant ausdrucksvoll sind. Sie sind kleine bis mittlere Katzen, mit abgerundeten, kompakten und festen Körpern. Dies ist keine zarte oder zierliche Katze. Er ist breitbrüstig, mit den harten Muskeln eines katzenartigen Athleten und wird oft mit einer kleinen Bulldogge verglichen. Er hat ovale Pfoten und schlanke Beine. Sein Schwanz verjüngt sich leicht zu einem Punkt. Obwohl sie weder lang noch schlank ist wie andere Katzen orientalischer Abstammung, ist die Burmesin immer noch elegant und hat ein herzzerreißend süßes und offenes Antlitz.
Der Burmese ist besonders bekannt für seine großen, runden, goldenen Augen, die charmant ausdrucksvoll sind. Sie sind kleine bis mittlere Katzen, mit abgerundeten, kompakten und festen Körpern. Dies ist keine zarte oder zierliche Katze. Er ist breitbrüstig, mit den harten Muskeln eines katzenartigen Athleten und wird oft mit einer kleinen Bulldogge verglichen. Er hat ovale Pfoten und schlanke Beine. Sein Schwanz verjüngt sich leicht zu einem Punkt. Obwohl sie weder lang noch schlank ist wie andere Katzen orientalischer Abstammung, ist die Burmesin immer noch elegant und hat ein herzzerreißend süßes und offenes Antlitz.

Farben

Es gibt vier Farben, die für burmesische Katzen anerkannt sind: Sable (ein kräftiges, dunkles Braun), Champagne (ein wärmeres Beige), Platinum (ein blasses Grau mit fawnish Untertönen) und Blau (mittleres Grau mit fawnish Untertönen).

Pflegeanforderungen

Der Burmese hat einen kurzen Mantel, der dicht an der Haut liegt und sich seidig anfühlt. Wenig Pflege ist erforderlich, und oft können lose Haare nur durch streicheln und streicheln der Katze täglich entfernt werden. Wenn mehr Sorgfalt benötigt wird, sollte eine einfache Gummibürste den Trick machen. Bei allen Aspekten der Pflege ist zu beachten, dass ein Burmese eine "weniger zurückhaltende" Katze ist. Sie mögen es nicht niedergeschlagen zu werden, und sie sollten allmählich von der Geburt an ausgebildet werden, um sich an ihre Trägerin für Tierarztbesuche anzupassen.
Der Burmese hat einen kurzen Mantel, der dicht an der Haut liegt und sich seidig anfühlt. Wenig Pflege ist erforderlich, und oft können lose Haare nur durch streicheln und streicheln der Katze täglich entfernt werden. Wenn mehr Sorgfalt benötigt wird, sollte eine einfache Gummibürste den Trick machen. Bei allen Aspekten der Pflege ist zu beachten, dass ein Burmese eine "weniger zurückhaltende" Katze ist. Sie mögen es nicht niedergeschlagen zu werden, und sie sollten allmählich von der Geburt an ausgebildet werden, um sich an ihre Trägerin für Tierarztbesuche anzupassen.

Bildnachweis: Jagodka / Shutterstock

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