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7 Gründe, warum es wichtig ist, Ihren Hund richtig zu sozialisieren

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7 Gründe, warum es wichtig ist, Ihren Hund richtig zu sozialisieren
7 Gründe, warum es wichtig ist, Ihren Hund richtig zu sozialisieren

Olivia Hoover | Editor | E-mail

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Anonim

Fotos von: NYPhotoboy / Bigstock

Stellen Sie es sich als Netzwerk für Hunde vor! Ihr Hund muss raus, neue Leute kennen lernen und neue Orte erleben.

Als Hundebesitzer liegt es in Ihrer Verantwortung, Ihren schlauen Welpen in einen braven und gehorsamen erwachsenen Hund zu verwandeln. Aber Sozialisierung bedeutet mehr als nur dafür zu sorgen, dass dein Hund deine Hausgäste begrüßt, ohne sie vor Aufregung zu stürzen; Es ist auch entscheidend für sein geistiges und emotionales Wohlbefinden. Hier sind die sieben wichtigsten Gründe, warum es wichtig ist, Ihren Hund zu sozialisieren - besonders in jungen Jahren.

  1. Welpen sind sehr beeinflussbar. Besonders in den ersten drei bis sechs Lebensmonaten sind Hunde als Welpen am beeindruckensten. Frühe Sozialisation hat die größte Wirkung auf einen Welpen und kann ihn zu dem machen, wer er als Erwachsener sein wird.
  2. Angst und Angst reduzieren. Auf seiner grundlegendsten Ebene beinhaltet Sozialisierung Ihres Welpen einfach, ihn neuen Dingen auszusetzen. Für einen Welpen ist die ganze Welt neu, aber auch aufregend. Für einen erwachsenen Hund können neue Erfahrungen beängstigend sein. Wenn Sie Ihren Welpen noch in jungen Jahren kennenlernen, lernt er, neue Erfahrungen zu genießen und wird ruhig mit ihnen umgehen. Wenn du deinen Hund nicht sozialisierst, hat er vielleicht Angst vor neuen Leuten und Angst vor ungewohnten Situationen.

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  1. Bessere tierärztliche Prüfungen. Zum Tierarzt zu gehen kann ein wenig erschreckend für einen Hund sein, besonders die ersten Male, aber es sollte keine traumatische Erfahrung sein. Um sicherzustellen, dass Ihr Welpe zu Ihrem ersten Tierarztbesuch früh kommt, werden all Ihre zukünftigen Tierarztbesuche weniger stressig.
  2. Mehr Möglichkeiten für Sport. Wenn Ihr Hund nicht richtig sozialisiert ist, hat er vielleicht Angst vor Orten oder Situationen, in denen er auf andere Hunde, wie den Hundepark, treffen könnte. Diese Angst kann Ihre Bewegungsmöglichkeiten stark einschränken und wenn Ihr Hund nicht genug Sport bekommt, kann dies seine Gesundheit stark beeinträchtigen.

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  1. Weniger Stress beim Pistenfahrzeug. Wenn Ihr Hund einen langen oder lockigen Fell hat, können regelmäßige Grooming-Sitzungen notwendig sein. Wenn Sie Ihren Welpen zu seinem ersten Pflegebesuch während seiner Jugendzeit mitnehmen, wird er dafür sorgen, dass er sich an Dinge gewöhnt, wie zum Beispiel seine Nägel beschneiden, seinen Mantel putzen und ein Bad nehmen.
  2. Reduzierte Aggression des Hundes. Einige Hunde sind einfach hundefreundlicher als andere, aber die Sozialisation spielt eine wichtige Rolle bei der Entscheidung, wie Ihr Hund auf Hunde reagiert, die er nicht kennt. Es ist keine gute Idee, einen nagelneuen Welpen in den Hundepark zu bringen. Achten Sie darauf, dass Ihr Hund sich mit anderen Hunden trifft und positive Beziehungen zu ihm eingeht, während er später das Risiko für Hundeangriffe reduzieren kann.
  3. Weniger stressige Reisen und Autofahrten. Viele Hunde lieben es, im Auto zu fahren, obwohl einige von Autofahrten erschrocken sind, weil sie sie mit Besuchen beim Tierarzt verbinden. Wenn Sie Ihren Welpen von klein auf im Auto fahren lassen, werden Sie es viel einfacher finden, ihn auf Autofahrten mitzunehmen, und Sie können sogar mit ihm reisen.

Sozialisierung ist unglaublich wichtig für einen Hund und zum Glück ist es auch einfach zu tun. Alles, was Sie wirklich tun müssen, ist, Ihren Welpen während seiner ersten sechs Lebensmonate möglichst vielen neuen Menschen, Orten und Dingen auszusetzen. Wenn Sie das tun, werden Sie feststellen, dass er zu einem gut eingestellten Erwachsenen heranwächst, der die Welt eher mit Aufregung als mit Angst betrachtet.

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