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Weiß gegen Albino-Boxer

Weiß gegen Albino-Boxer
Weiß gegen Albino-Boxer

Olivia Hoover | Editor | E-mail

Video: Weiß gegen Albino-Boxer

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Video: Hund will plötzlich beißen - beachte DAS! 2024, April
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Nach Angaben des American Kennel Club haben reinrassige Boxer entweder einen hellbraunen oder braunen Mantel. Während AKC registrierte Hunde eine weiße Flamme auf dem Bauch oder Kopf haben können, muss der Mantel überwiegend braun sein. Das Gen, das einen weißen Mantel produziert, ist ein rezessives Gen. Zwei Eltern mit weißen Flammen haben eine 25-prozentige Chance, einen weißen Boxerwelpen zu produzieren. Während der AKC diese Tiere nicht erkennt, sind sie keine Albinos. Albinotieren fehlt die genetische Fähigkeit, Pigment zu produzieren. Nach Angaben des Missouri Conservationist werden Albino-Tiere einmal pro 20.000 Geburten geboren.

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Tipp # 1 - Untersuche den Mantel des Hundes. Wenn der Hund überwiegend weiß ist, aber ein braunes oder schwarzes Fell um die Nase oder Füße hat, ist der Hund kein Albino. Der Albinohund kann keine Haarfarbe erzeugen.

Tipp # 2 - Verbreiten Sie das Fell und schauen Sie auf die Haut des Hundes. Viele Hunde haben fleckige Haut mit großen farbigen Flecken unter ihrem Fell. Dies sind normale Hautfärbungen und beweisen, dass der Hund Melanin, die Schlüsselkomponente in der Hautfärbung, produzieren kann. Albinos haben nicht die Fähigkeit, Melanin zu produzieren.

Tipp # 3 - Schau dir die Augen des Hundes an. Wenn die Iris der Augen braun ist, hat der Hund eine normale Melaninverteilung. Wenn die Iris der Augen rosa ist, ist der Hund ein Albino. Die Iris erscheint rosa, weil den Augen das Pigment fehlt, um die Blutgefäße des Auges zu schützen.

Warnung: Albinotiere haben ein viel höheres Risiko für Augen- und Hautkrebs. Jedes Albino-Tier benötigt besondere Vorsicht, um es vor Sonnen- und Lichtschäden zu schützen.

Von Shellie Bräuner

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