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American Boxer Hunde Vs. Deutsche Boxerhunde

Inhaltsverzeichnis:

American Boxer Hunde Vs. Deutsche Boxerhunde
American Boxer Hunde Vs. Deutsche Boxerhunde

Olivia Hoover | Editor | E-mail

Video: American Boxer Hunde Vs. Deutsche Boxerhunde

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Dem ungeschulten Auge sehen der amerikanische Boxer und der deutsche Boxer ziemlich ähnlich. Unterschiede zwischen den beiden sind subtil, nicht drastisch, aber sie existieren. Sie sind nicht verschiedene Rassen, aber unterschiedliche Arten, mit einigen Unterschieden in der Knochenstruktur, Menge an Weiß erlaubt und Schnauze Größe. Es ist nicht ungewöhnlich, dass gut gezüchtete Hunde gemischte Blutlinien haben.

Reinrassiger Boxerhund, der auf Strandkredit geht: Michael Lofenfeld / iStock / Getty Images
Reinrassiger Boxerhund, der auf Strandkredit geht: Michael Lofenfeld / iStock / Getty Images

Zuchtgeschichte

Deutscher Boxer, der außerhalb des Kredits sitzt: Ibrakovic / iStock / Getty Images
Deutscher Boxer, der außerhalb des Kredits sitzt: Ibrakovic / iStock / Getty Images

Der Boxer wurde im 19. Jahrhundert in Deutschland entwickelt. Verwandt mit vielen Bulldogge Typ Eckzähne, der Boxer am nächsten Eckzahn Vorfahre war der Bullenbeisser, ein Wort übersetzt als "Bullenbeißer." Seine Vorfahren umfassen Terrier, Deutsche Doggen und englische Bulldoggen, sowie alte tibetische Kampfhunde und Spanische Wildschweinjagdhunde. Deutsche Jäger entwickelten den Boxer, um Wild zu fassen und zu halten, bis Jäger eintrafen. Sie züchteten Hunde für starke, breite, kräftige Münder. Die erste Registrierung des American Kennel Club erfolgte 1904, obwohl der Hund erst in der zweiten Weltkriegszeit in den USA populär wurde.

Amerikanischer Boxer

Boxer Welpe auf Gras Kredit: FiledIMAGE / iStock / Getty Images
Boxer Welpe auf Gras Kredit: FiledIMAGE / iStock / Getty Images

Der AKC-Standard fordert, dass männliche Boxer bei der Reife zwischen 23 und 25 Zoll hoch an der Schulter stehen, wobei die Weibchen bei 21,5 bis 23,5 Zoll etwas kleiner sind. Der AKC-Standard erlaubt entweder abgeschnittene oder natürliche Ohren. Wenn sie beschnitten sind, sind die Ohren zugespitzt und lang, wenn etwas den Hund alarmiert. Tail-Docking ist erforderlich, wenn es in Exterieurklassen gezeigt wird. Die Nase des amerikanischen Boxers ist größer und seine Schnauze breiter als sein deutscher Cousin. Zu den Boxerfarben gehören "fawn" und "brindle", letzterer ein schwarzer Streifeneffekt auf einem helleren Hintergrund. Amerikanische Boxer können weiße Markierungen haben, solange die weißen Bereiche 33 Prozent des Fells nicht überschreiten.

Deutscher Boxer

Deutscher Boxerhund, der auf Straßenkredit sitzt: Aly Tyler / iStock / Getty Images
Deutscher Boxerhund, der auf Straßenkredit sitzt: Aly Tyler / iStock / Getty Images

Der Deutsche Boxer Klub setzt in Zusammenarbeit mit der Fédération Cynologique Internationale den deutschen Boxer-Standard durch den Verband für das Deutsche Hundewesen. Der deutsche Boxer trägt etwas größere Knochen als die amerikanische. Die deutsche Rasse gibt eine Größe für erwachsene Männchen zwischen ungefähr 22,5 und 25 Zoll an. Frauen stehen zwischen etwa 21 Zoll und 23,5 Zoll groß. Während der AKC-Boxer-Standard kein Gewicht spezifiziert, gibt der deutsche Standard an, dass männliche Hunde etwa 66 Pfund und Frauen etwa 55 Pfund wiegen sollten. Die deutsche Norm erlaubt auch natürliche oder abgeschnittene Ohren, nicht aber Schwanz-Andocken. Die Farben für den deutschen Boxer sind die gleichen wie für den Amerikaner. Weiße Markierungen werden zwar nicht "vollständig abgelehnt", aber auch nicht gefördert.

Ähnliche Temperamente

Boxer Hund blickte in die Kamera Kredit: 1Tomm / iStock / Getty Images
Boxer Hund blickte in die Kamera Kredit: 1Tomm / iStock / Getty Images

Obwohl zwischen dem amerikanischen und dem deutschen Boxer leichte Größenunterschiede bestehen können, ist das Temperament ähnlich. Bestimmte einzelne Blutlinien könnten aggressivere oder bessere Jagdtendenzen erzeugen, aber das ist keine Spiegelung einer der beiden Arten von Hunden insgesamt. Der ideale Boxer, amerikanisch oder deutsch, ist loyal, schlau, leicht trainierbar, energisch, kontaktfreudig, schützend und lebenslustig. Boxer sollten nie schüchtern sein. In den Registern beider Länder gelten Boxer als Mitglieder der Arbeitsgruppe, Hunde, die zur Bewachung und Rettung gezüchtet wurden.

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