Anzeichen von psychischen Erkrankungen bei Hunden
Inhaltsverzeichnis:
- Depression und Angst
- Anzeichen und Symptome
- Hausbehandlung
- Veterinärintervention
- Andere Geisteskrankheiten
Olivia Hoover | Editor | E-mail
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2024 Autor: Olivia Hoover | [email protected]. Zuletzt bearbeitet: 2023-12-17 06:48
Die Zeichen, Symptome und Behandlung für Geisteskrankheit des Menschen und des Hundes sind erstaunlich ähnlich. Vielleicht spielt er weniger, schläft mehr, hat weniger Appetit oder scheint einfach nicht so interessiert am täglichen Leben. (Referenz 1)
Depression und Angst
Depression und Angst gehen oft zusammen. In vielen Fällen werden Hunde depressiv als Reaktion auf angstauslösende Situationen wie zB eine Hausveränderung, Verlust eines Familienmitglieds oder eine neue Familie.
Anzeichen und Symptome
Die Symptome der Depression bei Hunden sind:
- Veränderungen im Appetit.
- Gewichtsverlust.
- Reduzierte Aktivität
- Rückzug von sozialer Interaktion.
- Verweigerung von Wasser oder Leckereien.
- Übermäßige Verschüttung.
- Plötzliche Verhaltensänderungen
Angst bei Hunden zeigt auch ähnliche Symptome wie beim Menschen. Während einige Ängste auf milden, erlernten Ängsten beruhen, sind extremere Fälle, wie Trennungsangst, echte Geisteskrankheiten, die tierärztliche und verhaltensmäßige Interventionen erfordern.
Allgemeine Angstsymptome bei Hunden sind:
- Zittern.
- Rückzug oder Verstecken.
- Versuche zu entkommen.
- Selbstverletzendes Verhalten.
- Durchfall oder Erbrechen.
- Reduzierte Aktivität
- Zerstörendes Verhalten
Trennungsangst bei Hunden ähnelt einer Panikattacke, die durch extreme Verhaltensweisen wie Urinieren, Koprophagie (Kotessen), Kauen und Fluchtversuche gekennzeichnet ist. Im Fall von Trennungsangst treten diese Verhaltensweisen gewöhnlich an oder in der Nähe von Austrittsstellen des Hauses auf. Zum Beispiel können Hunde an Türrahmen kauen oder aus Fenstern springen.
Hausbehandlung
Wenn die Depressionen oder Ängste Ihres Hundes so mild sind, dass er keine Gefahr für sich selbst oder andere darstellt, kann dies eine Option sein. Es ist möglich, dass sich die Depression von selbst löst, sobald sich Ihr Hund an die jüngsten Veränderungen in seiner Umgebung gewöhnt hat. Wenn dies nicht geschieht, können Spaziergänge, Spiel und Training dazu beitragen, seinen Geist und Körper zu stimulieren und ihn wieder auf Kurs zu bringen.
In diesem Fall ist das Timing entscheidend. Achten Sie darauf, Ihren Tierarzt zu besuchen, um eine lokale Referenz für einen qualifizierten Behaviorist zu erhalten. Zusammen können diese Fachleute helfen, einen Behandlungsplan zu entwerfen, um Ihrem Hund zu helfen.
Veterinärintervention
Wenn die Depressionen oder Ängste Ihres Hundes anhalten, kann ein Besuch beim Tierarzt angebracht sein. Viele der gleichen Medikamente, die zur Linderung menschlicher Symptome eingesetzt werden, sind jetzt in speziellen Formulierungen für Hunde erhältlich. Ihr Tierarzt kann auch Blutuntersuchungen durchführen, um mögliche zugrunde liegende medizinische Ursachen auszuschließen.
Andere Geisteskrankheiten
Hunde können auch an anderen psychischen Krankheiten leiden. Dazu gehören Alzheimer-Krankheit (bekannt als cognitive kognitive Dysfunktion Syndrom), Zwangsstörungen, posttraumatische Belastungsstörung
und extreme Phobien. Die Verhaltenssymptome sind in allen Fällen nahezu identisch mit denen bei Menschen. Diese beinhalten:
- Plötzliche Verhaltensänderungen
- Zerstörendes Verhalten
- Aggression.
- Desorientierung.
- Rückzug.
- Veränderungen im Appetit.
- Selbstverletzung.
- Plötzlicher Verlust des Trainings oder der körperlichen Kontrolle.
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